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UnOrdnung – Objekte sortiert

SONDERAUSSTELLUNG
2. Februar bis 11. August 2024

Auf der Galerie / im Melonenschnitz
deutsch / englisch


» Das Programm zur Sonderausstellung (deutsch)

Rund zu rund, weiss zu weiss, Stoff zu Stoff, von klein zu gross: Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Dinge zu sortieren. Vielleicht kennen Sie das: Sie stehen  ratlos vor dem Küchenregal, mitten im Kinderzimmer oder vor Ihrem Kleiderschrank und fragen sich: Wie soll hier nur Ordnung geschaffen werden?

Das Historische Museum Baden ist im Zuge von Sanierungsmassnahmen auf zahlreiche Objekte gestossen, deren Herkunft und Bedeutung unbekannt sind. Die Ausstellung «UnOrdnung – Objekte sortiert» beschäftigt sich augenzwinkernd mit dem Aufräumen und Sortieren der Museumssammlung. Im ersten Teil der Ausstellung werden Gegenstände nach visuellen Kriterien geordnet: Hier verliert das einzelne Objekt an Bedeutung und verschmilzt mit anderen Objekten zu einem kunstvollen Gesamtbild. Der zweite Teil der Ausstellung legt den Fokus auf die Geschichte und Geschichten ausgewählter Exponate und gewährt Einblick in die vielfältigen Sammlungsaufgaben eines städtischen Museums.

«UnOrdnung – Objekte sortiert» eröffnet neue Perspektiven auf die Museumssammlung und beschäftigt sich mitunter auch kritisch mit der Frage nach dem Umgang mit kollektivem Kultur- und Erinnerungsgut.

Was sortieren Sie? Schicken Sie uns Ihr Bild!

Sortieren Sie Ihre Kleider im Schrank der Farbe nach? Die Bücher auf dem Regal der Grösse nach? Die Bauklötze in den Kisten der Form nach?
Schicken Sie uns Ihr Bild und verraten Sie uns, was und wie Sie zuhause sortieren. Ihre zugestellten Fotos mit kurzem Text werden mit oder ohne Absender* in einem Buch in der Ausstellung gezeigt und laufend ergänzt. Wir freuen uns über Ihren Beitrag per E-Mail!

KAHOOT-Rätselspass:
von Lernenden für Sie entwickelt

Die Klasse S3a aus Wettingen hatte die Aufgabe, zu zehn Objekten aus der Ausstellung «UnOrdnung» Geschichten zu den Objekten zu erfinden und Vermutungen zur Herkunft anzustellen. Sie erhielten vorgängig keine Informationen zu den Gegenständen. Aus ihren Fantasien und dem Wissen des Museums ist anschliessend ein lustvolles Rätsel entstanden, bei dem Sie eingeladen sind  mitzuspielen: Welche Geschichte ist wahr? Was ist Fiktion?

Impressionen zur Ausstellung

 

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