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975 Jahre Wettingen

975 Jahre – was für eine Zahl! Doch die Wettinger*innen dürfen ihr Jubiläum dieses Jahr leider nicht in grossem Stile feiern. Das Historische Museum Baden bietet aber einen kleinen Trost: Im museumseigenen Kinoraum können Sie sich ab Samstag, 15. August 2020 in Ruhe thematisch zusammengestellte Fotoshows mit spektakulären Bildern aus dem Erinnerungsspeicher Wettingens anschauen. Kommen Sie mit Ihren Verwandten und Freunden, rätseln Sie, welche Ecke in Wettingen das Bild wohl zeigt und lassen Sie sich in der Selfie-Kabinezusammen mit dem Nati A-Aufsteiger FC Wettingen von 1969 fotografieren! Wir laden Sie zudem ein, mit uns die Geschichte des grössten Dorfs im Kanton Aargau in einer Reihe von In- und Outdoor-Veranstaltungen im Wettinger Maislabyrinth, im Museum, rund ums Gluri Suter Huus,im Dorf oder entlang der Limmat in kleinem Rahmen zu feiern.

… und warum eigentlich 975 Jahre …?
Warum gilt das Jahr 1045 als Geburtsstunde Wettingens? Feiert man die Klostergründung? Nein. Heinrich von Rapperswil gründete das Kloster Wettingen «erst» vor 793 Jahren, nämlich im Jahr 1227. Bei der Jahreszahl 1045 handelt sich um die erste urkundliche Erwähnung von Wettingen. König Heinrich III. gewährt in einer auf den 30. Januar 1045 datierten Urkunde dem Frauenkloster Schänis Schutz und Reichsfreiheit. In der Auflistung der Klosterbesitzungen wird unter anderem «Vuettingun» erwähnt. Gefeiert wird also die erste urkundliche Erwähnung von Wettingen. Es gehörte damals zum Besitz eines Klosters im Gebiet des heutigen Kantons St. Gallen.


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