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Trouvaillen

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Hier präsentieren wir Ihnen in unregelmässigen Abständen Trouvaillen aus unserer Sammlung. Es kommen laufend neue Entdeckungen hinzu – schauen Sie immer mal wieder rein, es lohnt sich.

Ihr Sammlungsteam Kurt Zubler und Sara Birchler

Trouvaille vom 22. Dezember 2020

Die Grossen Bäder auf einem Änisguetzli

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Das Kuchenmodel (auch Druckmodel genannt) aus Birnbaumholz ist beidseitig bearbeitet und wurde besonders zur Weihnachtszeit unter anderem zur Herstellung von Änisgebäck verwendet. Auf der einen Seite ist die "Niederdorf-Porte" spiegelverkehrt eingeschnitzt, auf der anderen die "Grossen Bäder" von Baden.
Seitlich hat sich G. Ebert mit der Inschrift "G. Ebert fecit 1830" verewigt. Die Schnitzerei besticht durch ihre filigrane Art. Im 19. Jahrhundert wurde Birnbaumholz gerne für handgeschnitzte Modelle benutzt. Der Birnbaum ist eine der ältesten Kulturpflanze der Schweiz und eignet sich durch seine homogene Art, seiner hohen Oberflächendichte und seiner mittleren Härte gut zum "Fräsen", Drechseln oder eben Schnitzen. Gerne benutzte man früher dieses Holz auch für Blockflöten oder andere Tastinstrumente.
Von besonderer Bedeutung für Baden ist das Sujet der "Grossen Bäder" von 1830. Das Verenabad ganz rechts am unteren Bildrand ist bereits gut vor unerwünschten Blicken geschützt – weil der Bildausschnitt das Bad von oben zeigt, kann man darin einige badende Figuren entdecken – die Schnitzerei besticht durch die Detailtreue – ein Vergleich mit Ludwig Vogels Grafiken lassen keinen Zweifel daran, dass hier mit einer genauen Vorlage gearbeitet wurde. Auch das dahinterliegende Freibad in der Bildmitte ist mit Holzbrettern vor unerwünschtem Publikum geschützt. Es dauerte nicht mehr lange bis die Bäder 1841 geschlossen wurden. Auf dem restlichen Kurplatz flanieren einzelne Figuren über das Kopfsteinpflaster. Zu sehen ist beispielsweise ein Ehepaar mit Sonnenschirm, zwei sich grüssende Männer - der eine nimmt den Hut vom Kopf und verneigt sich. Dahinter ein frei laufender Hund. Neben dem Freibad befindet sich eine edle Dame in Begleitung einer kleineren Figur. Die Häuser rund um den Kurplatz haben teils geöffnete, teils geschlossene Fensterläden. Die Dachziegel sind abgerundet dargestellt.
Das Kuchenmodel zeigt Spuren seiner Nutzung; weissliche Teile sind in einzelnen Ritzen hängen geblieben. Wie schön ein solches "Änismödeli" gelingen konnte, war stark vom Können der Bäckerin abhängig. Unter https://elisabeth-fuelscher.ch/portfolio-item/badener-chraebeli/ können gemäss dem Originalrezept die typischen "Badener Chräbeli" (ein helles Änisgebäck) nachgebacken werden. Besonders vorteilhaft ist das Gebäck mit Änis, weil es problemlos länger haltbar ist.

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Trouvaille vom 23. Juni 2020

Schlüsselanhänger aus dem Verenahof.

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Schlüsselanhänger dienen der Auffindbarkeit eines Schlüssels und zu dessen Zuordnung. Diese beiden Anhänger vom ehemaligen Hotel Verenahof in Baden sind zudem sehr schwer, damit die Hotelzimmerschlüssel nicht aus Versehen eingesteckt werden. Schon heute muten diese beiden "klobigen" Gegenstände aus einer anderen Zeit an. Immer mehr Hotels wechseln auf Karte oder Chip. Der Weg von der mechanischen Öffnung der Hotelzimmer zur Elektronik ist billig, sicher und bequem. Das klassische Schlüsselbrett hinter dem Portier kommt immer mehr aus der Mode.

In Gebrauch waren die Schlüsselanhänger bis zur Schliessung des Hotels im Jahre 2002. Die Gestaltung und die Materialien sind sehr nüchtern und auf die Nutzung ausgerichtet. Vermutlich hatten die Zimmerschlüsselanhänger im Hotel Verenahof nicht immer ein so funktionelles Design: das heute denkmalgeschützte Gebäude ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung und ein herausragendes Beispiel der Schweizer Bäderkultur des 19. Jahrhunderts. Der älteste Teil des Hotels wurde 1844/45 erbaut ist geprägt von einer feingliedrigen klassizistischen Formensprache – die ersten Schlüsselanhänger vom Hotel Verenahof waren wohl einiges verspielter.

Die Schenkung an das Museum von Stephanie Huber-Frank ergänzt den Sammlungsbestand auf wertvolle Weise. Frau Huber hat 2012 an der Liquidation der Inneneinrichtungen des seit 2002 geschlossen Hotels teilgenommen. Die Schlüsselanhänger hat sie gratis erhalten, weil diese niemand kaufen wollte und sie ansonsten entsorgt worden wären. Für Frau Huber hatten die Anhänger nostalgischen Wert. Sie war von 1997-2005 bei der Verenahof AG angestellt und arbeitete an der Kasse des ehemaligen Glauser-Thermalbades, das 2012 seine Tore für immer schliessen musste.

 

Trouvaille vom 18. Mai 2020

Dieses alte Buch ist ein wahrer Schatz. Was wohl darin zu sehen ist?

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Im sicheren Untergrund des Historischen Museums Baden schlummert ein Bilderschatz des 18. Jahrhunderts: Eine aus 257 Blättern bestehende Zeichnungssammlung, die in einem Buch mit Pergamenteinband gebunden sind.

Die darin enthaltenen Zeichnungen dienten Ofenmalern als Vorlagen zur Dekoration von Ofenkacheln und stammen aus verschiedenen Händen. Teils sind sie nachträglich überarbeitet. Bei mehreren Zeichnungen sind im Vordergrund rechteckig zugehauene Steinplatten dargestellt. Einmal ist in eine solche Steinplatte die Jahreszahl «1736» eingeschrieben. Diese Zahl ergibt einen Hinweis für den Entstehungszeitpunkt der Zeichnung.

Die Vorlagensammlung wird mehrheitlich dem Ofenmaler Rudolf Kuhn (1706-1756) und seinen Nachkommen zugeschrieben. Rudolf Kuhn gehörte zur zweiten Generation der Malerfamilie Kuhn aus dem Bauerndorf Rieden bei Wallisellen. Die malenden Familienmitglieder waren über vier Generationen und während mehr als einem Jahrhundert vorwiegend als Ofen- und Dekorationsmaler tätig.

Das Badener Vorlagenbuch ist ein faszinierendes und wichtiges Objekt für die Malerei des 18. Jahrhunderts. Die Museumskommission des Historischen Museums Baden konnte das Vorlagenbuch im Juni 1960 von Fräulein Sonja Bodmer sehr günstig zusammen mit fünf weiteren Büchern zum Preis von Fr. 400.- erwerben. Als sich bei der späteren Begutachtung durch Fachexperten zeigte, dass das Vorlagenbuch kunsthistorisch sehr bedeutend und äusserst wertvoll ist, beschloss die Museumskommission unaufgefordert, den Betrag um Fr. 800.- auf Fr. 1'200.- zu erhöhen.

Glücklicherweise konnte das Stadtarchiv das Vorlagenbuch in jüngster Zeit vollständig einscannen. Dadurch ist die wertvolle Sammlung für die Zukunft noch besser gesichert und die Öffentlichkeit wie die Forschung erhalten einfachen Zugang zu diesem Schatz. Einen kleinen Auszug finden sie hier.

Vorlagenbuch für Ofenmaler, 18. Jahrhundert, Inv. Nr. 11322

Detail von S. 154

 

Trouvaille vom 12. Mai 2020

Was mag wohl dieses kleine Schränklein sein?

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Die Gesundheit gehört zu den wertvollsten Gütern jedes Menschen und aller Gesellschaften. Die Sorge, wie Gesundheit erhalten beziehungsweise Krankheit verhindert oder bekämpft werden kann, erleben wir gerade heute in höchster Dringlichkeit und Intensität. Die aktuelle Sonderausstellung «Badekult. Von der Kur zum Lifestyle» greift diese Fragen im Rahmen eines inszenierten Kur-Rundgangs auf. In unserer Sammlung zeugen aber noch viele weitere Objekte von dieser urmenschlichen Herausforderung.

Schon immer stellte sich die Frage, wie man sich auf Reisen gegen Krankheiten schützen könnte. Die kleine, knapp 20 cm hohe Reiseapotheke aus Holz gehört mit ihren zierlichen Messingbeschlägen und den Einlagen aus fein marmoriertem Papier zu den Bijous der Sammlung. Welche Arzneien mögen die sechs Schublädchen wohl einst enthalten haben?

Reiseapotheke, 18. Jahrhundert, Inv. Nr. 3475

Wie und womit auf Krankheit reagiert werden soll, beschäftigt besonders auch die Pharmazie. Die Badener Pharmafirma Treupha wurde 1933 durch den deutschen Apotheker Arthur Abelmann gegründet. Die beiden bekanntesten Produkte waren das Wundheilmittel Kamillosan und das Schmerzmittel Treupel. Beide Mittel führte Abelmann in Deutschland schon in den1920er Jahren ein. Nach der Aufgabe der Produktion in Baden kamen im Jahr 2000 etliche pharmazeutische Geräte und Maschinen als Depositum ins Historische Museum Baden. Dazu auch zwei Ausstellungsplakate für Apotheken. Diese illustrieren einerseits den entschlossenen Kampf gegen die Grippe und andererseits den sanften Ansatz des Naturheilmittels.

Apotheken-Ausstellungsplakate der Firma Treupha Baden, 1950-60er Jahre, Inv. Nr. 11464 und 11465

Trouvaille vom 29. April 2020

Während der Museumsschliessung wird das Museum gut beschützt.

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Damit sich bis zur Wiedereröffnung am 12. Mai (!!!) niemand unberechtigten Zugang zur aktuellen Sonderausstellung verschaffen kann, wird der Eingang zurzeit von zwei Wächtern behütet. Nach einiger Überredung konnten wir die beiden für diesen Sondereinsatz gewinnen. Normalerweise bewachen sie das Sammlungsdepot im dritten Untergeschoss.

Bei den zwei in Öl gemalten Holzfiguren handelt es sich um ehemalige Heiliggrabwächter. Im Zuge der Gegenreformation gehörten Heiliggräber seit dem ausgehenden 16. Jahrhundert zum farbigen, bildhaften Ausdruck des Kar- und Osterwochenbrauchtums. Das fromme Kirchenvolk freute sich an der Pracht der zahlreichen Darstellungen mit Palmen, Kalvarienbergen, Palmeseln, Heiliggräbern und Auferstehungsfiguren. In vielen Kirchen füllten aufwendige Kulissenbauten den Chorraum oder ein Seitenschiff. Die Heiliggräber bestanden immer aus einer zentralen Darstellung der Heiligen Grabkammer, die meist von zwei Soldaten flankiert war. Im Zuge der Liturgiereformen des 20. Jahrhunderts wanderten die Requisiten der Heiliggräber zunehmend auf die Kirchenböden oder verschwanden endgültig.

Die beiden Grabwächter aus unserer Sammlung stammen aus der römisch-katholischen Kirche von Hornussen und sind dem Historischen Museum Baden 1912 von Michael Dreifuss als Schenkung übergeben worden. Vom Verbleib des Heiligen Grabes selbst ist bislang nichts bekannt.

Heiliggrabwächter, 1668, Inv. Nr. 367 / 368

Trouvaille vom 24. April 2020

Ein Teddy Boy Radio

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Wir möchten stets auf dem neusten Stand sein und die neuesten Nachrichten kennen. Versammelte sich früher noch die gesamte Familie am Radio, um sich über die Tagesaktualitäten zu informieren, so informieren sich heute die meisten Leute individuell über ihr Smartphone – häufig von unterwegs.

Im Verlauf der 1950-er Jahre versuchten die Hersteller möglichst kleine Empfangsgeräte herzustellen. Das war mit der damals vorherrschenden Röhrentechnik ein herausforderndes Unterfangen. Zur Verkleinerung der Geräte setzte der deutsche Radio- und Fernsehhersteller Grundig vorerst Subminiaturröhren ein, später Kombinationen von Röhren und Transistoren (Hybrid). Erst 1958/59 konnte Grundig das erste echte Transistorradio auf den Markt bringen.

Der Grundig Teddy-Boy aus unserer Sammlung ist ein Hybridgerät, das ein Momentum des technischen Umbruchs dokumentiert, ähnlich wie die Tastaturen der frühen Handys bevor die Touchscreens auftauchten.

Weil das Museum ja geschlossen ist, holten wir für einmal unseren Teddy-Boy ins Museumsfoyer. Ein paar heisse Songs von Elvis und ein starker Kaffee aus unserer allseits beliebten Cimbali Kaffeemaschine inspirieren uns für die Wiedereröffnung.

Kofferradio, Grundig Teddy-Boy, um 1960, Inv. Nr. 1340

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Trouvaille vom 19. April 2020

Wann haben Sie die letzte Postkarte geschrieben?

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In diesen Tagen erlebt die digitale Kommunikation einen Höhepunkt. Sitzungen werden online abgehalten, über Social Media-Kanäle wird alles mögliche geteilt und die Telefon- bzw. Handyleitungen laufen heiss. Doch auch die Post hat Hochbetrieb: Denn wer zuhause sitzt, freut sich über Briefe und Päckli. Daran hat sich auch heute nichts geändert.

Wer sichtet in Zeiten der Musse nicht gerne alte Fotografien und Karten. Im Frühjahr 2019 erhielt das Historische Museum Baden von Christine Stadnick eine Sammlung von Postkarten mit Motiven der Stadt Baden und Umgebung. Die meisten Karten gingen zwischen 1910 und 1919 an den Grossvater Ernst Läubli oder an seine Schwestern Martha und Ida. Die drei Geschwister stammten von Oftringen, der Zusatz «Lehrers» auf der Adresse weist daraufhin, dass es sich um eine Lehrerfamilie handelte. Ernst Läubli wurde Pöstler und war später Posthalter in Oftringen. Als Posthalter musste er über ein eigenes Gebäude verfügen, das als Poststelle verwendet werden konnte. Aus diesem Grund war das (Gross-)Elternhaus der Schenkerin einst auch eine Post.

Postkarten, 1910-1919, 1939 und 1949, Inv. Nr. 11489

 

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Trouvaille vom 15. April 2020

Frühlingsputz mit unserer heutigen Trouvaille.

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Alle Jahre wieder – und so nutzt auch das Historische Museum Baden die Zeit der geschlossenen Türen für den Frühlingsputz. Unser heutiger Helfer in der Borsinger-Stube im dritten Stock des Landvogteischlosses ist der Teppich-Reinigungsapparat «Terap». Schonend und ohne Strom reinigt der mechanische Teppichkehrer den schönen Teppich aus Nordpersien, der früher im Hotel Blume einen Boden zierte. Zum Glück ist er freiwillig unterwegs – dem Apparat fehlt nämlich der Stiel!

Teppichkehrer, 1920er Jahre, Inv. Nr. 1391

Perserteppich, 1. Hälfte 20. Jahrhundert, Inv. Nr. 1957

 

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Trouvaille vom 15. April 2020

Die Trouvaille lädt zum Kochen ein.

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Die Zubereitung frischer Gerichte unter dem #homemade gewinnt an Popularität. Viele nehmen heutzutage die Kochkelle wieder selbst in die Hand und kreieren den Gaumen verwöhnende Speisen.

Mit dem Dampfkochtopf geht das Kochen schneller und erst noch energiesparender. Auf dem Herd der Küche im Landvogteischloss stehen zwei Exemplare. Der niedrigere Dampfkochtopf mit Stiel wurde von der Merker AG in Baden produziert. Das 1873 als Metallwarenfabrik Merker & Mehring gegründete Unternehmen stellte im Lauf der Firmengeschichte zahlreiche Artikel und Geräte für Küche und Haushalt her. Aufgrund des steigenden Konkurrenzdrucks gab die Merker AG 1991 die industrielle Produktion auf und übergab 1994 dem Historischen Museum Baden eine grosse Auswahl an Objekten und Dokumenten als Zeugnisse dieser bedeutenden Badener Industrie.

Merker-Dampfkochtopf, 1940-1960, Inv. Nr. 3021

 

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Trouvaille vom 11. April 2020

Passend zu den Ostertagen möchten wir Ihnen hier zwei österliche Trouvaillen aus unserer Sammlung zeigen.

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Zu Ostern haben sich ein Lamm und ein Hase aus den Tiefen des Depots in die Küche im vierten Stock des Landvogteischlosses geschlichen. Die zwei Backformen mit den Ostermotiven stammen aus den 1930er Jahren und gelangten 1999 als Schenkung der Familie Seemann aus Wettingen in unsere Sammlung.

 Backformen für Ostergebäck, 1930er Jahre, Inv. Nr. 5422

Im Zusammenhang mit dem 975 Jahre Jubiläum der Gemeinde Wettingen haben wir die Wettinger Objekte in unserer Sammlung gesichtet. Ein Teil davon gelangte 2011 ins Historische Museum Baden, nachdem Wettingen entschieden hatte, kein eigenes Dorfmuseum aufzubauen, und die eigene Kulturgütersammlung deshalb auflöste. 

Zum Karfreitag zeigen wir Ihnen aus diesem Konvolut das hölzerne Kruzifix aus der 1. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Es handelt sich um eine Schenkung der Familie Merkli aus Gebenstorf.

Hölzernes Kruzifix, 1. Hälfte 20. Jh., Inv. Nr. 10609

 

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Trouvaille vom 20. März

Lässt Kindheitserinnerungen wach werden...

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Die schwedische Firma Lundby Göteborg stellte seit 1947 Puppenhäuser her. Dieses Puppenhaus ist ein beliebter Klassiker aus den Jahren 1960-1965. Es wurde dem Historischen Museum Baden von Frau Rosa de Maddalena aus Aarau im Jahr 2000 übergeben.

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